Amgen Kyprolis

Jahr: 2016
Postproduktionsfirma: Moviebrats
Position: Compositor, 3D-Artist
Software: Autodesk Maya, Blackmagic Fusion

Bei diesem Projekt übernahm ich die Supervision und technische Leitung. Es sollte ein bereits existierender Erklärfilm für ein Krebsmedikament der Firma Amgen in ein 360-Grad Format für eine Projektion in einem Planetarium und für VR-Brillen gewandelt und erweitert werden. Ferner sollte eine stereoskopische Fassung für die Leinwand produziert werden. Meine Aufgabe bestand darin Arbeiten in einem Team bis zu 7 Mitarbeiter zu koordinieren und die technische Realisierung zu ermöglichen. Desweiteren übernahm ich einen Teil, der neu produziert werden sollte. Im Speziellen ist hier die Gedankenwolke (eine Partikelsimulation in Maya) und die Kristallhöhle gemeint. Für diesen Teil übernahm ich auch das Compositing, wie auch für die neu gedrehten Realsequenzen und den Finalshot.

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WE-MAPI: Die kleinste Metal-Alloy-Speicherinduktivität der Welt

Jahr: 2015
Postproduktionsfirma: Moviebrats
Position: Compositor, 3D-Artist
Software: Autodesk Maya, Blackmagic Fusion, Adobe Photoshop

Bei deisem Projekt ging es um die Visualisierung einer Induktionsspule von Würth Elektronik. Dabei habe ich alle Phasen der Produktion außer die grafische Konzeption und Storboard, das von Tom Schirdewahn erstellt wurde. Die von mir übernommenen Schritte zur Vollendung des Films waren Modellierung, Texturierung, Beleuchtung, Animation, Rendering und Compositing, sowie die Simulation der Partikel zur Veranschauling des Füllmaterials. In der Gallerie unten bzw. dem Youtube-Video oben seht ihr das Ergebnis.

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E-Learning Office

Jahr: 2015
Postproduktionsfirma: Wonderlamp
Position: 3D-Artist
Software: Autodesk Maya, Adobe Photoshop

Bei dem Projekt sollte ich ein virtuelles Büro modellieren, texturieren, shaden und ausleuchten. Zu erwähnen wäre noch, dass ich nur 3 Tage Zeit dafür hatte:) Die Bilder unten sind übrigens ungecompt..

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Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen

Jahr: 2014
Postproduktionsfirma: Moviebrats
Position: Compositor, 3D-Artist
Software: Autodesk Maya, Blackmagic Fusion

Ich war als Generalist für alle Tages- und Nachtschlossszenen zuständig. Zunächst habe ich in Maya das Schlossmodell erstellt, texturiert und geshaded. Dann mussten nur noch die Kamera eingerichtet, die Szene ausgeleuchtet und mit Passes herausgerendert werden. Danach ging die weitere Bearbeitung in Fusion weiter. Als Comper habe ich kleinere Schönheitsfehler am Set aus dem Filmmaterial herausretuschiert (z.B. beleuchtete Fenster, Lichtquellen) und das digitale Schloss in die Szene eingebaut.

Making Of:

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bet-at-home.com TV-Spot WM 2014

Jahr: 2014
Postproduktionsfirma: FXFactory
Position: 3D-Artist, Compositor
Software: Autodesk Maya, Autodesk Mudbox, The Foundry Nuke


Als 3D-Generalist texturierte und shadete ich das CG-Modell von Cristo Redentor (Rio de Janeiro), leuchtete die Shots aus und setzte alles zum Rendern auf (inklusive diverser Renderpasses für das Compositing). Als Compositor erstellte ich das Kamera-Tracking für 3 Shots, retuschierte die Originalstatue aus dem Filmmaterial und integrierte die animierte, gerenderte Christus-Statue in 4 Shots am Ende des Spots.

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SYSpro Plakat

Jahr: 2014
Postproduktionsfirma: MovieBrats GmbH
Position: 3D-Artist, Compositor, TD
Software: Autodesk Maya, Eyeon Fusion

Meine Aufgabe bestand darin ein Plakat für die SYSpro GmbH zu realisieren. Das Ausgangsmaterial wurde angeliefert, das Konzeptdesign kam von Tom Schirdewahn von Moviebrats und der Rest erfolgte durch mich. Weitere Informationen zu dem Projekt können hier nachgelesen werden.

SYSpro Plakat 1. Quartal 2014:

SYSpro Plakat 2. Quartal 2014:

SYSpro Poster 1. Quartal 2017:

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Bayer-IMC-Orchester

Jahr: 2014
Postproduktionsfirma: MovieBrats GmbH
Position: 3D-Artist, Compositor, TD
Software: Autodesk Maya, Eyeon Fusion

Der ursprüngliche Spot wurde per Stop-Motion-Technik realisiert und Informationen dazu können auf folgender Internetseite nachgeschaut werden Bayer-IMC-Symphony.
Meine Aufgabe bestand darin, das Orchester nun digital nachzubauen und inhaltlich an aktuelle Strukturen anzugleichen. Der Look sollte im Großen und Ganzen gleich bleiben, nur eben auch ein wenig glatter und generisch aussehen.

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Nacht über Berlin

Jahr: 2013
Postproduktionsfirma: Stargate Studios Germany
Position: 3D-Supervisor, Compositor
Software: Autodesk Maya und Mudbox, Adobe After Effects und Photoshop
über den Film: zur ARD-Seite, IMDB-Seite

Meine Aufgabe als Supervisor war es, ein hochaufgelöstes digitales Modell für alle nahen Einstellungen vom Reichstag zur damaligen Zeit zu planen und die Umsetzung auf ein Team von 3-5 Artists zu koordinieren, sowie selbst daran teilzuhaben. Dazu war es nötig eine Art Pipeline in Maya aufzubauen. Hier wurde zunächst ein niedrig aufgelöstes Grundgerüst erstellt. Einzelne Elemente mit starkem Relief wurden in Mudbox ausmodelliert und texturiert und danach wieder in die Pipeline in Maya integriert. Diese ermöglichte das Darstellen ganzer Segmente in drei Auflösungsstufen (niedrig, mittel, hoch). Somit konnte performant und in bestmöglicher Qualität gearbeitet werden. Die Ausleuchtung erfolgte über Maya’s Physical Sun and Sky System mit Unterstützung klassischer Beleuchtungsmethoden. Gerendert wurde in Mental Ray und zwar alle Passes auf einmal (inklusive RGB-Masken, AO, Depth, World Position Pass etc.). Mit Renderzeiten von ca. einer Stunde pro Bild in FULL-HD liegt man da nicht schlecht…

Gegen Ende habe ich das Compositing-Department unterstützt und dabei 2 Shots komplett gecompt und 2-3 finalisiert.

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BMW xDrive Mountain

Jahr: 2011/2012
Postproduktionsfirma: Pixomondo Hamburg
Position: 3D-Artist
Software: Autodesk Maya

Meine Aufgabe bestand darin, ein digitales Dorf in gedrehtes Material zu integrieren. Dazu musste ich die Häuser nach Vorlage (am Set geschossene Fotos) grob modellieren und über Projektionen texturieren. Da das Dorf weit im Hintergrund ist, musste der Detailgrad dabei nicht allzu hoch sein. Nun noch das Gelände als Schattenfänger grob nachempfinden, ausleuchten, rendern und die Passes dem Comp-Department übergeben – fertig:)

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Panasonic Viera

Jahr: 2011
Postproduktionsfirma: Pixomondo Stuttgart
Position: 3D-Artist
Software: Autodesk Maya
Besonderheit: stereoskopischer Werbespot für Kinos

Meine Aufgabe bestand darin, den Packshot komplett aufzusetzen, was beinhaltete:

  • das Bereinigen des CAD-Modells vom Fernseher,
  • die Ausleuchtung der Szene,
  • den Fernseher shaden,
  • die Erstellung der Partikelsimulation (Stäbchen, die im Hintergrund von links hereinfliegen und das Logo bilden),
  • Animation der 20-30 Glowsticks im Vordergund, sowie der Kamera,
  • Aufsetzen des Renderings in Mental Ray mit vielen vielen Passes
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